Die neuen AEV-Upfit-Optionen für den Jeep Wrangler 2024 sorgen für mehr Attitüde

Die Upcountry-, Upcountry+- und Level II-Kits kosten zwischen 7.500 und 22.000 US-Dollar und bieten größere Reifen und andere Add-ons.

Für Jeep-Fahrer, die noch mehr Geländetauglichkeit aus ihren Fahrzeugen herausholen möchten, bietet American Expedition Vehicles (AEV) drei neue Ausstattungsoptionen für den Wrangler 2024 an. Die Kits sind für den Rubicon und erstmals auch für das günstigere Willys-Modell erhältlich.

Zweitürige Versionen des 24er Wrangler Willys und Rubicon beginnen bei 41.190 US-Dollar bzw. 47.190 US-Dollar. Für das reguläre Upcountry-Kit rechnen Sie weitere 7.476 US-Dollar auf die Preisschilder. Es umfasst eine 2,0-Zoll-Federungshöherlegung und 35-Zoll-BFGoodrich All-Terrain T/A KO2-Reifen sowie satinschwarze Pintler-Räder der Marke AEV und eine Wagenheberbasis. Kotflügelverbreiterungen und ein Ersatzreifen-Verlegungssatz von Jeep Performance Parts (JPP) gehören ebenfalls zur Ausstattung.

Das Upcountry+ kostet 11.599 US-Dollar und beinhaltet all diese Extras und mehr. Die anderen Upgrades sind die EX-Frontstoßstange von AEV, die aus heißgeprägtem Borstahl gefertigt ist und über einen Rahmen und Endkappen verfügt, die die serienmäßigen Nebelscheinwerfer aufnehmen. Ebenfalls im Lieferumfang von AEV enthalten sind eine vordere Unterfahrschutzplatte, eine Abdeckplatte ohne Winde und eine Verlegung der Frontkamera.

Das Level-II-Setup von AEV entspricht im Wesentlichen dem, was bei der 2023 Wrangler 20th Anniversary Edition angeboten wurde, die auf 150 Exemplare limitiert war und astronomische 94.358 $ (4xe) bzw. 113.820 $ (Rubicon 392) kostete. Während Willys-Kunden keine Chance auf das Top-Kit haben, hat die Rubicon-Crew schon eine Chance, da es exklusiv für dieses Modell erhältlich ist. Für die V-6-Version kostet es zusätzlich 20.049 US-Dollar und für den 4xe-Plug-in-Hybrid 22.099 US-Dollar.

Rubicons, die mit dem Level-II-Paket ausgestattet sind, verfügen über 37-Zoll-BFGoodrich-All-Terrain-T/A-KO2-Reifen und verfügen über eine AEV-spezifische Federung (mit 2,5-Zoll-Höherung und Bilstein-Dämpfern), eine AEV-Heckstoßstange, Offroad-Lichter usw Lenkungsdämpfer und eine Zeon 10-S-Winde. Jede Version enthält außerdem Teile aus dem Upcountry+-Kit (z. B. EX-Frontstoßstange und Unterfahrschutz). Jeder trägt außerdem einen Satz satinschwarzer AEV Savegre II-Räder.

Dank dieser zusätzlichen Höhe überwindet der Jeep 37,1 Zoll Wasser und sorgt für eine Bodenfreiheit von 14,2 Zoll. Zu den weiteren Durchfahrtshöhen gehören ein Böschungswinkel von 50 Grad, ein Kippwinkel von 33 Grad und ein Abflugwinkel von 43 Grad.

Wer seinen 24er Jeep Wrangler Willys oder Rubicon aufrüsten möchte, sollte Bestellungen bei seinen örtlichen Händlern aufgeben. Laut Jeep werden die AEV-Upgrades nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ verfügbar sein.

Eric Staffords Autosucht begann, bevor er laufen konnte, und treibt seit 2016 seine Leidenschaft an, Nachrichten, Rezensionen und mehr für Car and Driver zu schreiben. Als Kind strebte er danach, Millionär mit einer Jay-Leno-ähnlichen Autosammlung zu werden. Anscheinend ist es schwieriger, reich zu werden, als Social-Media-Influencer es vermuten lassen, also verzichtete er gänzlich auf finanziellen Erfolg, um Autojournalist zu werden und seinen Lebensunterhalt mit dem Fahren neuer Autos zu verdienen. Nachdem er einen Journalismus-Abschluss an der Central Michigan University erworben und bei einer Tageszeitung gearbeitet hatte, zahlten sich die Jahre, in denen er im Grunde genommen Geld für gescheiterte Projektautos und Kekse mit Zitronengeschmack verschwendete, endlich aus, als Car and Driver ihn anstellte. Zu seiner Garage gehören derzeit ein 2010er Acura RDX, ein 1997er Chevy Camaro Z/28 mit Schaltgetriebe und ein 1990er Honda CRX Si.

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